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Pneumokokken

Informationen und Hilfe rund um das Thema Pneumokokken.

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Vorbeugung

Inhalts­ver­zeich­nis

  • 1 Vor­beu­gen gegen Pneu­mo­kok­ken durch Impfung.
  • 2 Bei feh­len­der Imp­fung ist Hygie­ne eine Metho­de der Vorbeugung.
  • 3 Imp­fung auch bei älte­ren Men­schen noch möglich.
  • 4 Sofort zum Arzt mini­miert das Risi­ko schwer­wie­gen­der Erkrankungen.
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Vorbeugen gegen Pneumokokken durch Impfung.

Infek­tio­nen mit Pneu­mo­kok­ken kön­nen je nach Gesund­heits­sta­tus der betrof­fe­nen Per­son einen schwer­wie­gen­den Ver­lauf neh­men, daher gilt es einer Infek­ti­on weit­ge­hend vor­zu­beu­gen. Gegen die meis­ten und gefähr­lichs­ten Arten von Pneu­mo­kok­ken ste­hen Impf­stof­fe zur Ver­fü­gung, seit dem Jahr 2001 erst­mals auch ein soge­nann­ter Kon­ju­ga­t­impf­stoff, der bereits bei Neu­ge­bo­re­nen zur Anwen­dung kommt. Durch die recht­zei­ti­ge Immu­ni­sie­rung lässt sich die Gefahr einer Infek­ti­on mit Pneu­mo­kok­ken nahe­zu voll­stän­dig aus­räu­men, eine bes­se­re Mög­lich­keit zur Vor­beu­gung gibt es nicht. Die Imp­fung erfolgt bereits in den ers­ten Wochen nach der Geburt, etwa drei Wochen nach der Immu­ni­sie­rung ver­fügt der Kör­per über eine aus­rei­chen­de Men­ge an Anti­kör­pern um eine Infek­ti­on recht­zei­tig auszubremsen.

Bei fehlender Impfung ist Hygiene eine Methode der Vorbeugung.

Pneu­mo­kok­ken wer­den per Tröpf­chen­in­fek­ti­on von Mensch zu Mensch über­tra­gen, besteht kein Impf­schutz, ist die Gefahr einer Infek­ti­on hoch. Älte­re Men­schen über 60 und Kin­der haben ein beson­ders hohes Erkran­kungs­ri­si­ko, da das Immun­sys­tem noch nicht oder nicht mehr in der Lage ist gegen den Erre­ger vor­zu­ge­hen. Um die Infek­ti­on den­noch zu ver­hin­dern, ist Hygie­ne ein wich­ti­ger Bestand­teil der Vor­beu­gung. Kommt es zum Kon­takt mit einer infi­zier­ten Per­son, soll­ten noch gesun­de Men­schen unbe­dingt Abstand hal­ten. Hand geben, aus gemein­sa­men Glä­sern trin­ken oder auch der Griff nach der Tür­klin­ke kön­nen bereits Ursa­chen für eine Über­tra­gung der gefähr­li­chen Bak­te­ri­en sein. Wenn sich der Kon­takt zur erkrank­ten Per­son nicht ver­mei­den lässt, soll­te den­noch ein Sicher­heits­ab­stand ein­ge­hal­ten wer­den. Kör­per­li­che Nähe ist zum eige­nen Schutz zu ver­mei­den, eben­so die Ver­wen­dung gemein­sa­mer Sanitäreinrichtungen.

Impfung auch bei älteren Menschen noch möglich.

Wäh­rend der im Jah­re 2001 auf den Markt gekom­me­ne Impf­stoff nur für Säug­lin­ge und Klein­kin­der gedacht ist, gibt es auch für erwach­se­ne Per­so­nen noch die Mög­lich­keit eine Immu­ni­sie­rung gegen Pneu­mo­kok­ken in Anspruch zu neh­men. Im Alter steigt das Risi­ko eines schwe­ren Ver­laufs bei einer Pneu­mo­kok­ken-Infek­ti­on, da dass Immun­sys­tem nicht mehr aus­rei­chend arbei­tet. Bei feh­len­der Imp­fung gibt es auch für Erwach­se­ne die Mög­lich­keit die­se nach­zu­ho­len und damit das Risi­ko einer Infek­ti­on mit Pneu­mo­kok­ken zu mini­mie­ren. Auch wenn der Impf­stoff cir­ca vier Wochen benö­tigt, bis die voll­stän­di­ge Wirk­sam­keit erreicht ist, lässt sich die Gefahr einer kom­pli­zier­ten Erkran­kung durch Pneu­mo­kok­ken stark sen­ken. Ins­be­son­de­re bei Men­schen mit geschwäch­tem Immun­sys­tem ist die­se Form der Vor­beu­gung oft lebens­ret­tend, denn eine Hirn­haut­ent­zün­dung oder eine ande­re schwer­wie­gen­de Erkran­kung kann im schlimms­ten Fall töd­lich enden.

Sofort zum Arzt minimiert das Risiko schwerwiegender Erkrankungen.

Pneu­mo­kok­ken sind die Ursa­che ver­schie­de­ner Erkran­kun­gen, im harm­lo­ses­ten Fall kommt es zu einer Mit­tel­ohr­ent­zün­dung, bei schwe­ren Fäl­len kön­nen Hirn­haut­ent­zün­dun­gen, Lun­gen­ent­zün­dun­gen oder Blut­ver­gif­tun­gen auf­tre­ten. Bereits bei ers­ten Anzei­chen einer Infek­ti­on soll­te ein Arzt kon­sul­tiert wer­den, denn je frü­her die Behand­lung ein­ge­lei­tet wird, umso bes­ser sind die Hei­lungs­chan­cen für den Pati­en­ten. Bestand Kon­takt zu einer mit Pneu­mo­kok­ken infi­zier­ten Per­son, ist es rat­sam vor­beu­gend den Arzt auf­zu­su­chen, um eine even­tu­el­le Anste­ckung recht­zei­tig zu erken­nen. Wie bei allen Krank­hei­ten gilt auch bei der Infek­ti­on mit Pneu­mo­kok­ken: je frü­her die Erkran­kung behan­delt wird, umso bes­ser sind die Chan­cen, dass der Ver­lauf abge­mil­dert und der Pati­ent wie­der ganz gesund wird. Alle Pneu­mo­kok­ken-Infek­tio­nen wer­den mit Anti­bio­ti­ka behan­delt, wel­ches Mit­tel zum Ein­satz kommt ist abhän­gig von vor­han­de­nen Resis­ten­zen und All­er­gien beim Patienten.

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